Historie
Die Triennale der Photographie Hamburg findet seit 1999 alle drei Jahre in Zusammenarbeit mit den großen Museen, Ausstellungshäusern, kulturellen Institutionen, Galerien und weiteren Veranstaltern Hamburgs statt und ist ein deutschlandweit…
Die Triennale der Photographie Hamburg ist ein internationales Fotofestival, das alle drei Jahre in Kollaboration mit den großen Museen, Ausstellungshäusern und kulturellen Institutionen organisiert wird. Initiiert im Jahr 1999 von dem Sammler und Fotografen F.C. Gundlach hat sich das Fotofestival über die Jahre zu einem der wichtigsten Foto-Events Deutschland entwickelt und genießt ein internationales Renommee. Unter einem gemeinsamen Thema, konzeptioniert von einer wechselnden künstlerischen Leitung, beleuchten zahlreiche Fotoausstellungen hochaktuelle fotografische Themen und Trends.
Begleitet wird die Triennale durch ein internationales, interdisziplinäres Symposium im Vorfeld sowie während des Festivalzeitraums von Künstler*innengesprächen, fachspezifischen Diskussionen, Vorträgen, Portfolio-Sichtungen sowie einer internationalen Konferenz.
Das zentrale Thema der 8. Triennale der Photographie Hamburg 2022 war "Currency" – eine Einladung zur Auseinandersetzung mit dem zeitgenössischen Einfluss der Fotografie, ihrer Fähigkeit, Bedeutung über Distanzen zu vermitteln, und zur Förderung von Verbindungen im retinalen Zeitalter beizutragen.
Unter dem Motto "Breaking Point" widmete sich die 7. Triennale der Fotografie Hamburg 2018 den ökologischen, sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und technologischen Veränderungen, mit denen die Welt im Zeitalter des Anthropozäns konfrontiert ist.
Die Triennale der Photographie Hamburg findet statt in Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.